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Lukas Loss

Kulturunternehmer & Pianist

Biografie

Deutsch

Lukas Loss (geboren 1997 in Basel) studierte Klavier an der Hochschule für Musik Basel bei Claudio Martínez Mehner sowie bei Anton Kernjak und Jan Schultsz. An der Schola Cantorum Basiliensis studierte er Cembalo. Er besuchte Meisterkurse bei Stephen Kovacevic, Ferenc Rados, Oliver Schnyder, Heinz Holliger, und Helmut Lachenmann. Er schloss sein Studium summa cum laude ab. Als Solist trat er mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Akademischen Orchester Basel auf. Von 2016 bis 2018 war er stellvertretender Dirigent der Knabenkantorei Basel. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa; Anfang 2022 war er auf BBC Radio zu hören. Lukas Loss ist Gründer und Direktor des interdisziplinären Musikfestivals "Interfinity" sowie Vorstandsmitglied des Collegium Musicum Basel. 

 

English

 

Lukas Loss (born in 1997 in Basel) studied piano at the Hochschule für Musik Basel with Claudio Martínez Mehner, as well as with Anton Kernjak and Jan Schultsz. At the Schola Cantorum Basiliensis, he studied harpsichord. He attended masterclasses by Stephen Kovacevic, Ferenc Rados, Oliver Schnyder, Heinz Holliger, Denes Varjon, Alexei Ogrintchouk, Hatto Beyerle, and Helmut Lachenmann. He graduated Summa cum Laude. As a soloist, he performed with the Basel Symphony Orchestra and the Academic Orchestra Basel. From 2016 to 2018, he served as the Vice Conductor of the Knabenkantorei Basel. Lukas Loss, along with the "Trio Carmine," performs concerts in Norway, Denmark, Spain, Latvia, Italy, France, and Switzerland, and they are an ECMA ensemble. In early 2022, the "Trio Carmine" was featured on BBC Radio. Lukas Loss is the founder and director of the interdisciplinary music festival "Interfinity", and he is a board member of the Collegium Musicum Basel.

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Videos

Artificial Art — AI vs. Human Composers
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Lukas Loss

Artificial Art — AI vs. Human Composers

„Das Interfinity-Festival um Kreativkopf und Organisator Lukas Loss versteht es wie kein anderer Musikveranstalter in Basel, aktuelle Themen sowohl wissenschaftlich fundiert als auch künstlerisch interessant zu vermitteln – und dabei das Publikum gewinnbringend zu involvieren. Man darf gespannt sein, was das Festival als Nächstes ausheckt.“ — Lukas Nussbaumer, Basler Zeitung Am 20. März 2024 fand in der Voltahalle Basel ein faszinierendes Konzerterlebnis statt: in der dreiteiligen Serie „Artificial Art“ widmete sich das interdisziplinäre und innovative Musikfestival Interfinity in Zusammenarbeit mit dem Forschungsnetzwerk Responsible Digital Society der Universität Basel dem spannenden Zusammenspiel von menschlicher und künstlicher Intelligenz in der Musik. Ein menschliches Ensemble führte Werke sowohl von Komponisten als auch von KI auf, wobei das Publikum herausgefordert wurde, den Ursprung jedes Stücks zu erraten. Diese interaktive „Gameshow“ wurde durch wissenschaftliche Beiträge bereichert und von beeindruckenden Visual Arts untermalt. Beim anschliessenden Apéro mischten sich AI-WissenschaftlerInnen unter das Publikum und beantworteten Fragen zur künstlichen Intelligenz. Die Veranstaltung wurde mit einer Ansprache von Regierungsrat Dr. Conradin Cramer eröffnet. Am 18. und 19. März 2024 wurde die Serie im Novartis Pavillon mit einer hochkarätig besetzen Podiumsdiskussion zu KI sowie mit einem Lecture Recital mit dem Schriftsteller Alain Claude Sulzer und dem Pianisten Denis Linnik eröffnet. ——— Lukas Loss, concept, curation, script, and organization Dr. Henry Legg, moderator Platons Buravickis, Al compositions (ChatGPT and AIVA) and ambient sounds Leonard Schick, Johann Sebastian Bach Anna Sowa, Frédéric Chopin Johannes Raiser, Johannes Brahms Tobias Krebs, Olivier Messiaen Amador Buda, Béla Bartók Michele Innocente and Luca Scarzella, video art Tobias Hafner and Tobias Martin Weber, voting website Research Network Responsible Digital Society at the University of Basel (Lead: Prof. Dr. Heiko Schuldt and Prof. Dr. Bianca Prietl), scientific partner and organizer of the science apéro (scientific contributions by Nicolas Scharowski Zofia Neugebauer, flute Anna Gagane, clarinet Alejandro Cela Gamba, horn Antonio Vinuales, first violin and baroque violin Eoin Ducrot, second violin Mirka Scepanovic, viola Katarina Leskovar, cello Romana Uhlikova, double bass Denis Linnik, piano Rafaela Salgado, harpsichord Oded Geizhals, percussion Live-Tec, equipment Oren Kirschenbaum, Video production

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