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Lukas Loss

Pianist
Music Manager

Biographie

Lukas Loss (geb. 1997 in Basel) studierte an der HSM Basel bei Claudio Martínez Mehner sowie bei Anton Kernjak und Jan Schultsz. Weiterer Unterricht bei Rafael Rosenfeld, Felix Renggli, François Benda, Thomas Demenga, Michel Roth, Marc Hantaï, Alexander Sitkovetsky. In der Schola C.B. studierte er Cembalo bei Andrea Scherer. Meisterkurse bei Stephen Kovacevic, Ferenc Rados, Oliver Schnyder, Heinz Holliger, Denes Varjon, Alexei Ogrintchouk, Hatto Beyerle, Helmut Lachenmann, Patrick Jüdt, Antonio Meneses oder Stefan Arnold. Studienabschluss mit Summa cum Laude. Als Solist trat er mit dem Symphonieorchester Basel und dem Akademischen Orchester Basel auf. Von 2016 bis 2018 war er Vizedirigent bei der Knabenkantorei Basel. Mit dem «Trio Carmine» gibt er Konzerte in Dänemark, Spanien, Lettland, Italien, Frankreich und der Schweiz und ist ECMA-Ensemble; Anfang 2022 war das «Trio Carmine» im BBC Radio zu hören. Lukas Loss leitet das «Basel Infinity Festival» sowie die Klassik-Konzertreihe im Kloster Dornach und ist Vorstandsmitglied des Collegium Musicum Basel.

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Videos

Artificial Art — AI vs. Human Composers
06:19
Lukas Loss

Artificial Art — AI vs. Human Composers

„Das Interfinity-Festival um Kreativkopf und Organisator Lukas Loss versteht es wie kein anderer Musikveranstalter in Basel, aktuelle Themen sowohl wissenschaftlich fundiert als auch künstlerisch interessant zu vermitteln – und dabei das Publikum gewinnbringend zu involvieren. Man darf gespannt sein, was das Festival als Nächstes ausheckt.“ — Lukas Nussbaumer, Basler Zeitung Am 20. März 2024 fand in der Voltahalle Basel ein faszinierendes Konzerterlebnis statt: in der dreiteiligen Serie „Artificial Art“ widmete sich das interdisziplinäre und innovative Musikfestival Interfinity in Zusammenarbeit mit dem Forschungsnetzwerk Responsible Digital Society der Universität Basel dem spannenden Zusammenspiel von menschlicher und künstlicher Intelligenz in der Musik. Ein menschliches Ensemble führte Werke sowohl von Komponisten als auch von KI auf, wobei das Publikum herausgefordert wurde, den Ursprung jedes Stücks zu erraten. Diese interaktive „Gameshow“ wurde durch wissenschaftliche Beiträge bereichert und von beeindruckenden Visual Arts untermalt. Beim anschliessenden Apéro mischten sich AI-WissenschaftlerInnen unter das Publikum und beantworteten Fragen zur künstlichen Intelligenz. Die Veranstaltung wurde mit einer Ansprache von Regierungsrat Dr. Conradin Cramer eröffnet. Am 18. und 19. März 2024 wurde die Serie im Novartis Pavillon mit einer hochkarätig besetzen Podiumsdiskussion zu KI sowie mit einem Lecture Recital mit dem Schriftsteller Alain Claude Sulzer und dem Pianisten Denis Linnik eröffnet. ——— Lukas Loss, concept, curation, script, and organization Dr. Henry Legg, moderator Platons Buravickis, Al compositions (ChatGPT and AIVA) and ambient sounds Leonard Schick, Johann Sebastian Bach Anna Sowa, Frédéric Chopin Johannes Raiser, Johannes Brahms Tobias Krebs, Olivier Messiaen Amador Buda, Béla Bartók Michele Innocente and Luca Scarzella, video art Tobias Hafner and Tobias Martin Weber, voting website Research Network Responsible Digital Society at the University of Basel (Lead: Prof. Dr. Heiko Schuldt and Prof. Dr. Bianca Prietl), scientific partner and organizer of the science apéro (scientific contributions by Nicolas Scharowski Zofia Neugebauer, flute Anna Gagane, clarinet Alejandro Cela Gamba, horn Antonio Vinuales, first violin and baroque violin Eoin Ducrot, second violin Mirka Scepanovic, viola Katarina Leskovar, cello Romana Uhlikova, double bass Denis Linnik, piano Rafaela Salgado, harpsichord Oded Geizhals, percussion Live-Tec, equipment Oren Kirschenbaum, Video production
Tinguely Entangled — The Making Of
05:11
Brahms Sonate für zwei Klaviere
42:01
Porgy and Bess - Fantasy for two pianos
19:02
Rachmaninov, Etude e flat minor
01:54

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